a) | Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2021 wird | | |
1. | im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag | | |
1.1 | der ordentlichen Erträge auf | 5.237.300 € | |
1.2 | der ordentlichen Aufwendungen auf | 5.793.900 € | |
1.3 | der außerordentlichen Erträge auf | 1.212.600 € | |
1.4 | der außerordentlichen Aufwendungen auf | 0 € | |
2. | im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag | | |
2.1 | der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit | 4.900.500 € | |
2.2 | der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit | 5.487.200 € | |
2.3 | der Einzahlungen für Investitionstätigkeit | 3.741.700 € | |
2.4 | der Auszahlungen für Investitionstätigkeit | 3.922.500 € | |
2.5 | der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit | 0 € | |
2.6 | der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit | 11.300 € | |
| | | |
| festgesetzt. | | |
| | | |
| Nachrichtlich: Gesamtbetrag | | |
| - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes | 8.642.200 € | |
| - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes | 9.421.000 € | |
| | | |
| | | |
b) | Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. | |
| | | |
c) | Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf | 864.100 € | |
| festgesetzt. | | |
d) | Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2021 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 600.000 € festgesetzt. | |
e) | Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2021 wie folgt festgesetzt: | |
1. | Grundsteuer | | |
| | | |
1.1 | für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) | 490 v. H. | |
1.2 | für die Grundstücke (Grundsteuer B) | 490 v. H. | |
| | | |
2. | Gewerbesteuer | 380 v. H. | |
| | | |
f) | Investitionen von erheblicher finanzieller Bedeutung im Sinne des § 12 Abs. 1 KomHKVO sind solche, deren Kosten im Einzelfall den Betrag von 75.000 € übersteigen. Es ist dann ein Wirtschaftlichkeitsvergleich unter mehreren in Betracht kommenden Möglichkeiten durchzuführen, um die wirtschaftlichste Lösung ermitteln zu können. | |
| | |
1. | Auszahlungs- oder Aufwandssteigerungen im Sinne des § 115 Abs. 2 Nr. 2 NKomVG sind dann erheblich, wenn sie den Betrag von 250.000 € übersteigen und keine Deckung aus Mehrerträgen/-einzahlungen oder Minderaufwendungen/- auszahlungen gegeben ist. | |
| | |
2. | Ein Fehlbetrag ist im Sinne des § 115 Abs. 2 Nr. 1 NKomVG erheblich, wenn er den Betrag von 800.000 € übersteigt. | |
| | | | | | |