Vorlage - SGM/2013/227
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Beschlussvorschlag:
Die Farbgestaltung (innen) der Krippe Müden (Aller) gestaltet sich wie folgt:
- Innentüren Gruppe (Glastüren): beidseitig weiß
- Innentüren Zarge: RAL 9023 Perldunkelgrau
- Innentürblätter: Getalit A 468 (grau)
- Sauberlaufzone: Emco Diplomat R (anthrazit)
- Einheitliche Farbe Linoleum: Armstrong Marmorette frog green (121-100)
- Bodenfliese im Windfang und Kinderwagenraum: 30 x 60 und in den Räumen Personal-WC und Behinderten-WC 30 x 30 Granitfloor 913 D (dunkelgrau)
- Bodenfliese im Kinderbad: 10 x 10, Villeroy und Boch pro architectura PN 89 (hellgrün)
- Wandfliese Bäder/ Küche: weiß, glänzend, bis ca. 1,50 m, Dekofliese Kinderbad: Spiegelfliese (auch als Waschtischspiegel)
- Stütze Gruppenraum: runde Stahlstütze, RAL 9023 Perldunkelgrau
Sachverhalt:
Die innere Farbgestaltung der Krippe Müden (Aller) sollte mit dem pädagogischen Konzept harmonieren und daher mit dem später dort tätigen Personal abgestimmt werden.
Für die Vorauswahl der Farbvarianten hat es ein Abstimmungsgespräch mit den Innenarchitekten der Planschmiede 2KS, der designierten pädagogischen Leitung der Krippe Müden (Aller), der Verwaltung der Samtgemeinde Meinersen (AL 10) und der Pädagogischen Leitung des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Gifhorn e. V. gegeben. Dieses Gespräch kam zu den oben aufgeführten Ergebnissen.
Bewusst wurde von einer Gestaltung abgesehen, die bereits durch farblich unterschiedliche Wand- und Bodengestaltung eine gewisse „Unruhe“ in das Gebäude bringen würde. Die „kindliche Atmosphäre“ wird spätestens durch die Einrichtung (offene Spiel- und Bücherregale, Kuschelecken usw.) erreicht.
Die ausgewählten Wand- und Bodenbeläge entsprechen in etwa dem in der Kostenschätzung angegebenen Preisniveau:
Gewerk | Kostenschätzung (brutto) | Auftragssumme (brutto) |
Fliesenlegerarbeiten | 16.217,50 € | 16.068,19 € |
Bodenbelagsarbeiten | 12.799,40 € | 14.169,39 € |
Innentüren | 25.778,11 € | 26.408,72 € |
Musterfliesen und Musterlinoleum werden während der Sitzung präsentiert.
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen: NEIN