Vorlage - LEI/2018/135-01  

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wird gebeten, die Lindenhofkreuzung zu einem ampelgeregelten Kreuzungspunkt umzubauen. Der Zeitpunkt der Realisierung ist noch unbestimmt.

Nach vielen Gesprächen, umfangreichen Schriftverkehren und einigen Gestaltungsideen, wie die Lindenhofkreuzung umgestaltet werden könnte, hält die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Wolfenbüttel, den Umbau des Kreuzungspunktes durch Ampelregelung als die einzig technisch sinnvolle Lösung. Diese Maßnahme fällt in die Zuständigkeit des Landes, jedoch mangelt es derzeit hier an den notwendigen Personalressourcen, die Umbauarbeiten vorzunehmen.

Unabhängig davon teilt die Landesbehörde mit, dass sich die Notwendigkeit des Umbaus der Kreuzung zu einem lichtsignalgeregelten Kreuzungsbereich derzeit weder aufgrund der fehlenden Leistungsfähigkeit der Kreuzung noch aus einer erhöhten Unfallauffälligkeit begründen lässt, die zu einer vordringlicheren Bearbeitung im Hause führen würde.

Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse hält der Geschäftsbereich Wolfenbüttel, wie auch die Gemeinde Leiferde, den Umbau für wünschenswert, sieht sich aber derzeit aufgrund der Vielzahl an zwingend zu planenden Maßnahmen (z.B. bestehende Unfallhäufungsstellen, Neubau von Radwegen, Neubau A39, Neubau B4 OU Meine-Rötgesbüttel, etc.) nicht in der Lage, einen realistischen und belastbaren Beginn der Planung in Aussicht zu stellen.

Entfällt.

Keine